Depressive Störungen

Depressive Verstimmungen, Verhaltensauffälligkeiten und Störungen sind durch eine dauerhafte Antriebslosigkeit, durch wenig bis kein Interesse für Unternehmungen und geistige Aktivitäten, Gewichtsverlust oder Gewichtszunahme, Schlafstörungen und gravierende Verschlechterung der Konzentration und Entscheidungsfähigkeit in der Wachheit  gekennzeichnet.

Zirka 4 Millionen Menschen in Deutschland sind davon betroffen. Der Anteil von Frauen ist doppelt so hoch wie bei Männern.

Welche Faktoren führen zu depressivem Verhalten?

Unterschiedliche Faktoren und Ursachen, wie: neurobiologische (Vererbung, Veränderung der Stresshormonachse, Ungleichgewicht der Botenstoffe in einzelnen Hirnregionen) und psychosoziale (traumatische Erlebnisse, Verlust- und Trennungserlebnisse, Überbelastung), aber auch das Zusammenspiel untereinander, können einen Auslöser darstellen.

Warnsignale, die auf eine entstehende Depression hinweisen können

  • zunehmende SCHWARZ-WEISS-SICHT
  • zunehmende Traurigkeit und Niedergeschlagenheit
  • aufkommende Suizidgedanken
  • IN-SICH-REIN-FRESSEN
  • aufkommende Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung
  • schwindende Freude an Kontakten, Aktivitäten
  • Schlafschwierigkeiten (das morgendliche Aufstehen wird zur Tortour)
  • pessimistische Zukunftsperspektiven
  • zunehmende körperliche Schmerzen

Behandlungsmöglichkeiten

Lt. einer Studie der Krankenkassen dauert es ca. 11 Monate, bis Betroffene Hilfe in Anspruch nehmen. Lassen Sie es nicht so weit kommen, da es gute Behandlungsmethoden gibt.

Meine Klienten unterstütze ich fachlich mit systemischer Therapie, mit einem speziell auf den Klienten abgestimmtes Achtsamkeitstraining, mit der Neurofeedback-Behandlung und mit dem systemischen Gesundheitscoaching (SYSTHEB UG).

Depression systemische Therapie

Depression – systemische Therapie

Systemische Therapie

  • Die systemische Therapie und Beratung eignet sich in Stress,- Konflikt- und Krisensituation, wenn Sie neue Perspektiven suchen, wenn Sie auf der Suche nach neuen Lösungsstrategien sind.
  • Achtsamkeitstraining
  • Innehalten. Veränderung bewirken.
  • Spüren und Wahrnehmen der eigenen Sinne.
  • Coping – mit Coping wird der Begriff für Techniken, die im Umgang mit belastenden Situationen eingesetzt werden, bezeichnet.
  • Aktive Erholung suchen heißt: zu lernen, aktive Situation, die Erholung bringen und einen Genuss darstellen, aufzusuchen.

Neurofeedback

  • Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Emotionsforschung ist bekannt, dass zwischen der linken und rechten Hirnhälfte des Frontalhirnes eine Asymmetrie in den Alpha- sowie Beta-Anteilen besteht.
  • Diese Asymmetrie (Ungleichgewicht) kann als hirnpsychologisches Korrelat von Depressionen angesehen werden (Praxishandbuch Biofeedback und Neurofeedback, Springer, 2013). Das Alpha des linken Frontalhirns, was für positive Emotionen zuständig ist, zeigt eine erhöhte Amplitude im Vergleich zum rechten Frontalhirn, was wiederum für negative, ängstliche Reize verantwortlich ist.

Neurofeedback Ziel

  • Ziel des Neurofeedback-Trainings ist es, die Asymmetrie der hirnelektrischen Aktivität auszugleichen und selbst regulieren zu lernen (Selbstregulierung.
  • Mehr zum Thema Neurofeedback-Training erfahren Sie auf meiner Internetseite oder unter: 076226672256.
  • Systemisches Gesundheitscoaching (SYSTHEB UG)

Mehr zum Thema finden Sie unter dem Menüpunkt: systemisches Gesundheitscoaching